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GINCULAR

Es gibt Gin-Hersteller, die wollen nur eins sein: „geradlinig“. Kein Chi-Chi, keine herausragenden Marketingkonzepte, keine aufwändigen Flaschen oder Herstellungsprozesse oder gar eine Vielzahl von Botanicals. Hierzu gehört auch Philipp Windgassen, der mit seinem ETHANOLSKI Wodka und seinem Slogan „Simple. Fucking. Vodka.“ Aufsehen erregt hat. Mit dem GINCULAR folgt nun der zweite Streich. Wacholderbeern werden in Rahmen der Mazeration über einen Zeitraum in Etahnolalkohol eingelegt und anschleißend wird alles mit Wasser auf Trinkstärke verdünnt. Ein Destillationsprozess kommt hier nicht zur Anwendung.

Gin Flasche von: GINCULAR

München/ Deutschland

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48 %

0,5 Liter Glasflasche

PW Spirits

EINFACH nur…GIN

Philipp Windgassen zeigt einmal mehr mit seinem „Projekt“ GINCULAR – denn als das muss es bezeichnet werden, – dass ein durchaus passabler Gin keine aufwändigen Produktionsprozesse bedarf. Natürlich wird dieser Gin nicht den obersten Gin-Olymp erklimmen, dies ist aber auch nicht sein Anspruch. Der GINCULAR ist in erster Linie ein konservativer Vertreter seiner Art und dafür, dass Wacholderbeeren die einzigen Botanicals sind, die in diesem Gin Verwendung finden, ist er erstaunlich komplex und rund. Ja, dieser Gin wirkt nach und hat einen gewissen Körper…bei einem Alkoholgehalt von 48% ist dies auch erst einmal nicht erstaunlich aber all das macht ihn nicht zu einen schlechten Gin. Ganz im Gegenteil, der GINCULAR hat einen eigenen Charakter und ist irgendwie VERRÜCKT. Und klappt das mit den Cocktails und dem Gin Tonic? Absolut! Auch hier könnt ihr ohne Bedenken auf diesen Gin zurückgreifen…wenn er dann offiziell erhältlich ist ;-)

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